Kunst und Designtrends in Hamburg

Porzellan verkaufen in der Slowakei

Porzellan als Rohstoff hat sich in den letzten Jahren in Deutschland wieder eine große Beliebtheit aufgebaut. War es vor zehn oder 20 Jahren noch so, dass kaum jemand Porzellan gesammelt hat, so gibt es jetzt wieder viele deutsche und internationale Unternehmen wie Prada, die in diesem Bereich auch aktiv sind und regelmäßig ihre Kollektionen präsentieren.

Vor allem in Tschechien und der Slowakei gibt es laut MDR dabei schon seit vielen Jahrzehnten auch eine Tradition des Porzellan, die sich auch in diesen Ländern bemerkbar macht. So gibt es viele deutsche Unternehmen, die ihre Kollektionen schon seit vielen Jahren dann auch dorthin verkaufen, und ziemlich gute Umsätze erzielen.

Um jetzt auch für unser Unternehmen herauszufinden, ob wir uns Porzellan in Tschechien und der Slowakei verkaufen können, habe ich hab mir jetzt schon mal neben kindergeschirr seltmann weiden einen Überblick über die Hauptstadt Bratislava verschafft, und werde in den nächsten paar Tagen auch das viel in Bratislava und Kosice sein, um zu sehen, ob es hier lohnen würde, einen kleinen Souvenirladen Rundung Porzellan und Designergegenstände aufzubauen.

Durch die vielen Verbindung mit Ryanair und Lufthansa aus sowie durch den Flughafen Wien, ist es ja mittlerweile schon relativ einfach, in die Slowakei zu kommen. Zwar ist es für viele deutsche jetzt kein Traumurlaubsland, aber es gibt schon sehr viele Leute, die dann auch jedes Jahr Urlaub in Tschechien machen, und dabei auch einen kleinen Abstecher in die Slowakei Unternehmen.

Auch viele Marken wie Kaffeeservice rosenthal porzellan scheinen sich dort relativ gut zu verkaufen, weshalb wir jetzt auch schon überlegt haben, es ähnlich zu machen. Werden jetzt vor ein paar Monaten auch ein was Designer laden in Wien eröffnet, und haben damit schon sehr gute Umsätze erzielt. Zwar sind die Mieten in Österreich schon sehr stark gestiegen, aber dadurch, dass unser Chef auch sehr gute Kontakte in Wien hat, ist es ihm gelungen ein Geschäft im Zentrum von Wien zu bekommen, und dafür nur wenig Geld zu bezahlen.

So muss es ja Ende auch sein, denn schließlich möchten wir mit unserem Porzellan auch viel Gewinn machen und dazu gehört es auch, dass man jetzt nicht zu viel dazu ausgibt. Generell, kann ich mir also schon vorstellen, dass wir auch in der Slowakei sehr viel Sachen verkaufen könnten und hab jetzt schon damit angefangen mit einer Slowaken zusammen die Texte auf Slowakisch zu übersetzen.

Wahrscheinlich werden wir jetzt auch noch in den nächsten paar Monaten einen kleinen Shop in Kosice eröffnen. Dadurch, dass die Stadt jetzt auch zur UNESCO Stadt ernannt wurde, gibt es da auch sehr viele Touristen, denen man solche Sachen wie kleine brise friesland porzellan verkaufen könnte. Auch sonst fühle ich mich ja relativ wohl und war gestern Abend auch mal in Bratislava unterwegs, um ein paar Leute zu treffen. Zwar merkt man schon, dass die Stadt in Winter relativ leer ist, wenn man allerdings auf die Leute zugeht, auch viele Kontakte knüpfen.

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